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5 tägiges Pferdetrekking zum El Turbio und Lago Esperanza: Und da sind immer wieder diese Momente, die du einfach für immer festhalten moechtest. Wie das unbeschreibliche Gefühl, wenn du zwei Kondore über dir, in freier Natur aufsteigen siehst. Oder, zum ersten Mal in deinem Leben einen lebendigen Fisch an der Angel hast. Ich bin unendlich dankbar für all die wundervollen Erlebnisse. Getragen auf dem Rücken der trittsicheren Pferde. Und das Schönste daran: Du kannst deine Freude und Abenteuer mit liebevollen Menschen teilen. Das Pferdetrekking war eines der besten Erlebnisse waehrend meinen 2 Monaten hier in Suedamerika. Ich werde euch unbedingt weiterempfehlen!
Herzlich, Priska

Bei Tamisietta und Attila haben wir einige der schönsten Tage unserer Argentinienreise verbracht. Als Nicht-Reiter war Lukas zuerst etwas skeptisch, aber Tamisietta und Attila stellten uns ein mehrtägiges Spezialprogramm zusammen: Der erste Ausritt dauerte nur einen Tag, dann machen wir eine zweitägige Tour mit Übernachtung im Zelt.
Die Pferde sind unglaublich: Sehr folgsam, trittsicher und angenehm zu reiten. Es folgten zwei Tage mit Oscar und Fiona und Wanderungen und Spaziergängen auf deren Land. Landschaft und Natur um Rincón de Lobos ist atemberaubend. Tamisietta und Attila stecken viel Herzblut in ihre Touren und es machte Spass, mit ihnen abends am Feuer zu sitzen. Wir würden unsere Ferien jederzeit wieder bei ihnen verbringen.
(Katrin und Lukas)

Wir denken oft an diese unvergessliche Erlebnis zurück, es war einmalig. Diese Tage in der Wildnis, weit weg von Zivilisation, sind uns in bester Erinnerung. So erholsame Ferien wird's so bald nicht mehr geben. Wer weiss, vielleicht bleiben unsere Kids pferdeverbunden und wir kommen mal als Familie auf einen Trek.
(Madelaine und Roger Kaufmannn)

Ein Abenteuer für die ganze Familie! Danke Euch allen für die schöne Zeit in Argentinien. Danke auch an Tractorcito, Lucero, Lolo, Paton, Malacara und Oro Negro, die wundervollen Pferde, die extrem viel leisten.
Herzlich ... Arlette, Vivienne und Juliette

Nächstes Ziel ist Rincon de Lobos, nahe El Hoyo, wieder ein wenig weiter südlich. Hier bin ich bei Tamisietta, Attila und Bequi zu Gast. Es geht für fünf Tage zu Pferd in die Berge, mit Packpferd für Lebensmittel, Zelte und Schlafsäcke. Buchstäblich über Stock und Stein reiten wir ca. 60 km Richtung Cerro Plataforma, erst am Lago Puelo entlang, dann meistens am Lauf des Rio Turbio. Wir begegnen einigen wenigen der vielleicht sechzig Einwohner des Tals, die Bequi alle kennt, da er lange Jahre als Gaucho gearbeitet hat.
Licht- und Schattenspiele zaubern wunderschöne Stimmungen, der Herbst hält langsam Einzug. Wir pflücken vom Pferd aus Brombeeren, kochen über dem offenen Feuer, baden im See und haben viel Spass unterwegs. Dazu herrliche Ausblicke auf Berg und Tal. Das war ein absolutes Highlight mit wunderbaren Menschen. Wenn sich jemals eine Gelegenheit ergibt, komme ich bestimmt zurück!
(Christine Huemer)

Keine asphaltierten Strassen, sondern unerschlossenes Terrain.
So mussten wir Flüsse überqueren, Hindernisse überwinden und Berge bezwingen. Ich konnte das Gezwitscher der Vögel, das Plätschern eines Baches oder auch nur die absolute Ruhe und die Freiheit von Zivilisationszwängen endlich richtig wahrnehmen. Der Abstand zur Alltag in der Konsumgesellschaft hat meinen Blick auf meine Lebensumstände verändert. Diese Erfahrung hat mich stärker gemacht.
Danke an Attila, Tamisietta und Bequi
(Lorena Valentini

Eintauchen in die Berglandschaft Patagoniens, weit weg von jeglicher Zivilisation, mit tollen Pferden sowie sachkundiger und symphatischer Begleitung. Durch wilde Gletscherflüsse und über schmale Trails in der Welt der Anden: Dies kann man auf unvergessliche Art und Weise auf den Trekking-Touren von Attila und Tamisietta erleben. Wer Luxus und Reitertouren nach Katalog sucht, ist hier falsch, wer unverfälschte wilde Natur, das Leben in der Wildnis mit Zelt und Schlafsack und Trekking-Reiten mit super zuverlässigen Pferden, die durch dick und dünn gehen, will, der ist hier genau richtig. Uneingeschränkt empfehlenswert.
(Detlef Gerdts)

Trittsichere Vierbeiner tragen einen durch die wilde und unberührte Berglandschaft Patagoniens. Dabei bewegt man sich auf verwunschenen Pfaden durch das Dickicht, überquert Flüsse, lässt genüsslich das Auge über die Wälder, Berge und Seen schweifen und mit etwas Glück beobachtet man wilde Tiere. Eine wunderbare Gelegenheit, sich bewusst zu werden, wie klein und unbedeutend man doch als einzelner Mensch, inmitten der Natur mit ihren schönen aber auch harten Seiten, ist.
Danke Tamisietta, Attila und Bequi für dieses unvergessliche Erlebnis.
(Leana Schmid)

Mac und Regie haben Rincón de Lobos und Bernabé sowie Josephine und Fabio 2006 auf eigene Faust besucht und ihre Eindrücke in ihrem Blogg festgehalten.
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